Dienstag, 7. Oktober 2014

STW - "Das kriegen wir auf die Reihe"

1    Der Autor analysiert im ersten Abschnitt unsere Gesellschaft im Bezug auf unser Streben immer der erste sein zu wollen. Er behauptet, dass wir trotz dieses Strebens zu einem Kollektiv gehören wollten und eben dies durch Serien ermöglicht werde.


5      Der Autor vergleicht zu Beginn des Absatzes die Serienreihen mit Pornofilmen, indem er zuerst die Tätigkeiten der Hauptdarstellen Don Draper ( Mad Men), Dexter ( Dexter ) und Walter White      ( Breaking Bad ) beschreibt und daraus folgert, dass Männer, die über viele Folgen das Gleiche machen, männliche Pornostars sind. Dannach stellt er fest, dass die Serien genau wie der Porno darauf aus ist sich unendlich oft zu wiederholen.


8        Zum Ende  stellt der Autor die Frage, ob die Tendenz zum Seriellen nicht eine Folge des Internets sei, das ununterbrochen  Neues liefere, und zwar ohne wirklich durchschaubare Struktur.

9          Das pessimistische Fazit Rainer Unfugs lautet: Die Menschheit sei allemal überfordert von der Überfülle an Informationen, lediglich bedenkliche staatliche Organe behielten den Überblick über deren Existenz.

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