Montag, 29. September 2014

Strukturierte Textwiedergabe und der Konjunktiv!

Quelle: http://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/synt/redewie/redewie_3_3_3.htm

Wenn sich Menschen über etwas verständigen wollen, benutzen sie meistens das direkte Gespräch, ein Telefongespräch, einen Brief oder andere Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation (E-Mailo. ä.).
Allerdings kommt es auch vor, dass man jemandem inhaltlich wiedergeben soll, was ein anderer gesagt hat.
Diese Wiedergabe von Äußerungen eines anderen kann grundsätzlich auf zwei Arten geschehen.
  • Man gibt das, was ein anderer gesagt hat, ganz genau so wieder, wie dieser es geäußert hat. Dies nennt man zitieren.
  • Man sagt mit eigenen Worten, was ein anderer geäußert hat. Dazu kann man verschiedene Formen der Redewiedergabe nutzen, darunter auch die grammatischen Strukturen der indirekten Rede.
Frau Kern hat sich im Gespräch mit der Klassenlehrerin ihres Sohnes Kai Rat geholt (Bild links). Am nächsten Tag äußert sie sich gegenüber Kai. (Bild rechts)
Die Wiedergabe von Text oder etwas Gesagtem in Form der indirekten Rede ist die wichtigste Form der indirekten Wiedergabe. Neben der Wiedergabe von mündlichen Äußerungen findet man sie auch häufig bei der Wiedergabe von schriftlichen Texten. In der Schule betrifft dies vor allem die traditionellen schulischen Schreibformen zur Textwiedergabe wie z B. die strukturierte Textwiedergabe. Aber auch in verschiedenen journalistischen Darstellungsformen hat diese Form der indirekten Wiedergabe ihren festen Platz.
Der Vergleich zwischen der direkten Rede und der indirekten Rede zeigt, dass dabei eine ganze Reihe von Umformungen und Veränderungen beachtet werden müssen.

Fachreferatsthemen

Fach Thema
Sk Kommunalwahl in Bayern
Sk Familie im Wandel
Sk Niedriglohn als weltweites Phänomen
Sk Frauenzeitschriften im Vergleich
Sk Soziale Medien und der Verlust des Privaten
Sk Datingportale als Antwort auf die Single-Gesellschaft
Sk Rassismus
Sk Bundeswehr
Sk Soziologie des Fußball
Sk Extrem als Lebensprinzip
Sk Kommunalwahl in Bayern
Sk Datingportale als Antwort auf die Single-Gesellschaft
Sk Postfeminismus
Sk Parteien im politischen Prozess - ein Vergleich
Sk Männerbilder und ihre mediale Vermittlung
Sk Kommunalwahl
Sk Subkultur/Ultras
Sk Asylpolitik
Sk Gender-Forschung
sk Spionage nsa
sk Asyl Lampedusa/Asyl
sk Afrika
sk Macht der Großkonzerne
sk Menschenrechte national/international
sk Afrika - ein vergessener Kontinent
sk Kommunalwahl
sk EU-Parlament
sk Migration
D 11 Freunde vs. Sportbild
D Hesse/Unterm Rad
D Kurzfilm

Sonntag, 28. September 2014

fronter-accounts

Thomas Pickel schrieb:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sabine Stiegler hat die Fronter-Accounts für die Schüler vorbereitet und die Schüler in die virtuellen Klassenzimmer einsortiert. Herzlichen Dank!

Teilt Euren Schülern bitte mit:
Name: 132NachnameV  (also z.B. 132PickelT)
    dabei bleiben sämtliche Sonderzeichen, sogar Leerzeichen im Nachnamen erhalten (!!)
Passwort: Geburtsdatum 8-stelllig (also z.B. 08121993)

Sollte das nicht funktionieren, gibt es vielleicht schon einen anderen Schüler mit gleicher NachnameV-Kombination. In diesem Fall soll der Schüler noch den zweiten und gegebenenfalls den dritten Buchstaben seines Vornamens anhängen. Erst wenn es dann immer noch nicht geht, muss er sich an Sabine oder mich wenden (möglichst per E-Mail).

Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Thomas

Donnerstag, 25. September 2014

Musterlösungen, die wo alleine gültig sind

Der vorliegende Text „Ich will Feuer sehen – keine Handys“, verfasst von Moritz von Uslar und Jürgen von Rutenberg, erschien am 18.09.2014 und wurde in der 37. Ausgabe im Jahr 2014 des Magazins "Die Zeit" veröffentlicht.

Hierbei handelt es sich um ein überwiegend in Alltagssprache verfasstes Interview mit dem deutschen Rapper Marteria. Anstatt üblicherweise Dabei spricht Marteria nicht über seine Karriere, sondern über gesellschaftliche Probleme und Phänomene in Deutschland. 

Aufgrund seiner wahrheitsgetreuen Texte, welche den Zeitgeist kritisch begleiten, und seiner steigenden Popularität bat hat die Zeit ihn um ein Interview gebeten, um auch Jugendliche dazu zu bewegen diese Zeitung zu lesen. 

Mit dem Text wollen die Autoren die Leser über das Zeitgeschehen, über Spießer, das Netz, Drogen und über Sozialismus informieren.

Sonntag, 14. September 2014

Herzlich willkommen...

...auf dem Blog Ihrer Klasse.

Als erstes ein paar wichtige Daten und Links:

URL des Blogs: 12fs314.blogspot.de (nur lesen)

Beitritt via google-Konto (bereits vorhanden oder neu); wer google nicht traut, kann - leider - nur lesen. Keine google-mail-Adresse nötig.

Hier haben Sie Gelegenheit, Texte und Infos (Präsentation der Hausi für die Klasse, Arbeitsblätter, Musterlösungen, Übungstexte, Videos, Votings) kennenzulernen, und zwar nur Dinge, die Schule und Unterricht angehen - nicht Ihr - oder mein - Privatleben. Wer keinen Rechner zu Hause hat, kann in der Schule die EDV nutzen.

Unter meiner mobil-Nummer können Sie mich jederzeit kontaktieren; schreiben Sie eine sms (falls keine unzumutbaren Kosten für Sie entstehen) oder rufen Sie mich an - wenn ich meine Ruhe haben will, ist mein Handy aus... Oder Sie mailen - meine Post rufe ich sicher bis 21:00 Uhr ab.

Beispiele: Sie müssen am nächsten Tag Referat halten und können nicht kommen... Am Wandertag kommen Sie verspätet... Oderoderoder...



Kontakt Thomas Heinrich:

mobil/sms: 0160 9133  5479

mail: heinrich@odn.de